Weshalb können wir uns nicht auf eine Berechnungsmethode einigen?
Das Osterdatum hat nichts mit einem Dogma oder Theologie zu tun: Es geht um die Zeitrechnung!
Die Sünde unserer Spaltung lässt Jesus auf mystische Weise leiden. Wir erlauben Seinem Heiligen Geist nicht die Einheit zu verwirklichen, die Jesus uns durch Seine Passion, Tod und Auferstehung zur Vereinigung Seiner Familie erwirkt hat. Hätten wir die Fähigkeit oder die Möglichkeit etwas für ein einheitliches Osterdatum zu tun, damit Christen in aller Welt vereint die Auferstehung des Herrn feiern - würden wir uns dafür entscheiden?
Wenn ihr diese Frage mit einem "Ja" beantwortet lest bitte weiter. Die Kirche leidet unter der Spaltung. Prüft ob ihr bereit seid einen kleinen Schritt zu machen, damit Eure Stimme, durch eine Geste zur Heilung der Wunden gehört wird.
Mach einen kleinen Schritt in Richtung Einheit
Erster Schritt: Eine allgemeine Petition unterschreiben - Wir rechnen mit einer Million gesammelter Unterschriften!
Zweiter Schritt: Mit der unterschriebenen Petition wird dann eine Brief-Vorlage abrufbar sein, damit Interessierte diesen Brief an ihren zuständigen Bischof/oder seinesgleichen in den jeweiligen Denominationen übergeben können, der Einfluss auf die Frage des einheitlichen Osterdatums nehmen kann.
Welchen Einfluss hat meine Stimme und was möchte diese Petition erreichen?
Unser Ziel auf der OneDate ("Ein Einheitliches Osterdatum") - Internetseite ist es, dass Laien ihre Taufgnade ausüben können, die Gott in 1 Petrus 2, 9-10 offenbart hat: , “Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. Einst wart ihr nicht sein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk; einst gab es für euch kein Erbarmen, jetzt aber habt ihr Erbarmen gefunden” Dieses allgemeine Priestertum setzt die anderen göttlichen Charismen (die ordinierten Bischöfe/ oder seinesgleichen in den jeweiligen Denominationen) nicht ausser Kraft, aber es sind Laien, die ihre gottgegebene Taufcharismen ausüben. Auch diese hat Gott Seiner Kirche gegeben.
“Die Laien erlangen das Recht und die Pflicht hinsichtlich des Apostolats, durch ihre Vereinigung mit Christus, ihrem Oberhaupt. Sie sind durch die Taufe aufgenommen in den mystischen Leib Christi und gestärkt mit der Kraft des Heiligen Geistes durch Firmung/Konfirmation." ” Paragraph 3, Laienapostolat, zweites Vatikanisches Konzil.
Diese Petition von Christen aus aller Welt entspricht der Ausübung ihres Apostolates im Leben der Kirche Christi.
“ Christus, der grosse Prophet, der das Königreich Seines Vaters durch das Zeugnis Seines Lebens und die Kraft Seiner Worte verkündete, erfüllt kontinuierlich Sein prophetisches Amt bis Seine ganze Herrlicheit offenbart ist. Er tut dies nicht nur durch die Hierarchie welche in Seinem Namen und mit Seiner Autorität lehrt, sondern auch durch die Laien. Zu diesem Zweck machte Er sie zu Seinen Zeugen und gab ihnen ein Verständnis des Glaubens (sensus fidei) und die Gnade der Rede (Apg 2, 17-18, Offb 19, 10)” Paragraph 35, Dokument über die Kirche (Lumen Gentium), Zweites Vatikanisches Konzil.
Diese Petition spricht für Laien in aller Welt, die ihre Gabe der (prophetischen) Lehre zusammen mit der Hierarchie im Leben der Kirche Christi ausüben.
Deshalb ist es nicht bloss notwendig, den Beweis in Form von Unterschriften zu erbringen, sondern die Petition soll zudem von den Mitgliedern der verschiedenen Denominationen, die gesamthaft die Kirche bilden, an ihre jeweiligen Geistlichen (Kleriker) weitergegeben werden. Dies in der Hoffnung, dass es diesen Geistlichen als Hilfsmittel dient, Einfluss auf Veränderungen zu nehmen. Denn damit haben Sie ja den Beweis, dass die Christgläubigen den Wunsch haben, ihre Einheit der Herzen zu bekennen und dieses bedeutungsvolle Osterfest als eine christliche Familie zu feiern, also nicht zersplittert, fragmentiert und gespalten.
Jeder Person, die die Petition unterschrieben hat und Kontakt wünscht, wird per E-Mail informiert, wenn verschiedene Meilensteine erreicht sind, z.B. 10"000 Unterschriften, 100"000 Unterschriften. Haben wir einmal eine kritische Masse erreicht, können Leute die zugestimmt haben Ihren lokalen Bischof/ oder dem entsprechenden Pendant in den jeweiligen Denominationen kontaktieren. Eine Brief-Vorlage von OneDate.org kann herunterladen und ihrem ernannten Kirchenvorstehenden unterbreitet werden. Bischöfe/ oder seinesgleichen in den jeweiligen Denominationen haben das grösste Potential als Veränderer tätig zu sein. Diese Stimme der Leute in der Kirche zu vertreten liegt in ihrem Einflussbereich. Es wird dann in der Verantwortung eines jeden von uns liegen (von welcher Denomination auch immer) sich bei den Bischöfen/ oder dem entsprechenden Pendant in den jeweiligen Denominationen über die gemachten Fortschritte zu informieren. Das könnte wirklich eine Stimme der Einheit sein wenn wir alle diesen zwei einfachen Schritten nachkommen.
Ein fortlaufender Prozess der Kontaktaufnahme mit verschiedenen Ökumenischen und Kirchlichen Internetseiten und entsprechenden Blogs ist in Arbeit, damit der Bekanntheitsgrad dieser Petition durch Verlinkung auf unsere Web-Seite .
Du kannst helfen mit: Verlinkung auf unsere Web-Seite auf Eurer Webseite anbringt und/oder Deine Freunde zu informieren dass diese Petition existiert und sie ermutigt werden, sie zu unterzeichnen .
Ergänzende Strategien sind, in den Kirchen bewusst zu machen, wie wichtig die Vereinheitlichung des Osterdatums ist, und um Gebetsunterstützung zu bitten, dass die Bemühungen der christlichen Kirchenoberen die notwendigen Gnaden bekommen, damit es EIN Osterdatum geben wird.
Es gibt 2 Milliarden Christen in der Welt. Wir alle haben unseren von Jesus gegebenen Teil beizutragen, im Bemühen um Einheit unter diesen 2 Milliarden Christen. Indem ihr diese Petition unterschreibt, dass alle Christen das Osterfest vereint an einem Datum feiern, können wir Christen in der ganzen Welt ganz praktisch mithelfen, die volle Einheit der einen Kirche zu erreichen, die Jesus vor 2000 Jahren eingesetzt hat.
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